Monday, February 5, 2007

Artikel-Oliver Ham

Im Jahr 1980 wurde Oliver Ham in San Antonio Texas geboren. Sein Vater ist Amerikaner und seine Mutter ist Deutsche. Als Oliver ein Baby war, zogen die Familie von Amerika nach Deutschland um, weil sein Vater im Militaer war. Sie wohnten im Westen in einer Stadt, die heisst Saarbrucken. Oliver war in Deutschland insgesamt 21 Jahre. Er erzaehlte uns, dass kommunikation zwischen Ost und Westdeutschland waerend dieser Zeit sehr schwer war. Manchmal bekamen Oliver und seine Eltern Briefe von den Verwandten im Osten, aber das war alle die Kommunikation. Oliver war nur ein kleines Kind als die Berliner Mauer in 1989 gefallen ist. Doch erinnert er sich an den Tag der Oeffnung der Mauer. Er sah es im Fernseher und an dem naechsten Tag reiste er mit seiner Familie nach Berlin. In Berlin musste er in dem Hotel bleiben, weil er zu jung zu feiern war. Oliver sagte, dass alles in Berlin verrueckt war. Wir sprachen auch ueber Stereotype im Osten und im Westen. In Westdeutschland glaubte man, dass die Leute im Osten umweltfeindlich waren, komisch redeten, und sehr nostalgisch waren. Demgegenueber glaubte man in Ostdeutschland, dass die Leute im Westen sehr arrogant waren. Oliver sagte, dass er Klassenkameraden von Ostdeutschland hatte. Er fand sie ein Bisschen sonderbar, weil sie sprachen komisch und sie fanden den Osten besser als den Westen. Die Leute von Ostdeutschland hatten auch ihren eigenen Dialekt. Sein Klassenkameraden fanden den Osten besser, weil sich sicher fuehlten und jeder arbeitete. Oliver erzaehlte uns, dass es am Anfang sehr schwierig fuer die Ossis nach der Wiedervereiningung Arbeit zu finden war. Oliver fand Westdeutschland viel besser als Ostdeutschland, weil es freier war. Er sagte auch, dass die groessten Unterschiede zwischen Osten und Westen im Kopf waren.

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