Monday, February 26, 2007
Monday, February 19, 2007
Was meinen Sie? #3
Nach allen die Jahren dass Sophie und ich getrennt waren, bin ich noch verliebt in ihr. Als wir in Ostdeutschland wohnte, hatten wir einen Plan zum Westen gehen. Ich liebte Sophie aber ich konnte nicht mit ihr fliehen, weil ich Angst hatte. Also, für etliche Jahre hatte ich Sophie nicht gesehen. Ich arbeitete als Grenzsoldat, und dann mit einem Professor. In Prague gab ich eine Präsentation mit dem Professor, und da sah ich Sophie. Es war wunderbar Sophie zu sehen und kurze Zeit danach bekam sie ein Kind von mir. Die Mauer trennte uns nochmal ab, und es war lange Zeit bevor ich meinen Sohn traf. Damals hatte ich eine Frau und eine kleine Tochter, und Sophie hatte Gerrard. Es schien dass wir nie zusammen wären. Bis ich verlor meine Stelle, meine Frau schied von mir lassen, und die Mauer öffnete. Sophie ist nicht mehr mit Gerrard, und es gibt keine Mauer zwischen uns. Endlich können wir zusammen sein.
Thursday, February 8, 2007
Für mich bedeutet Deuschland….
Fuer mich bedeutet Deuschland sehr viel. Natuerlich denke ich an Fussball! FC Bayern ist die beste Fussballmannschaft in der Welt und sie kommen aus Muenchen. Ich wuensche, dass Fussball ein grosser Sport in Amerika wie in Deutschland war. Wenn ich an Deutschland denke, denke ich an sehr cooler Musik. Mon)tag ist eine Band aus Hamburg, und ich hoere sehr gern ihre Musik. Mein Lieblingslied ist Tut Leid. Dieses Lied ist auf der Link, "Mon)tag". Viele gute Bands kommen aus Deutschland wie Wir Sind Helden, Mon)tag, und Erdmoeble. Oktoberfest ist auch etwas, dass ich mit Deutschland verbinde. Das Bier von Deutschland ist weltbekannt, und mann kann so viel zu Oktoberfest trinken!
Coole Links:
-FC Bayern
-Oktoberfest
-Mon)tag
Monday, February 5, 2007
Artikel-Oliver Ham
Im Jahr 1980 wurde Oliver Ham in San Antonio Texas geboren. Sein Vater ist Amerikaner und seine Mutter ist Deutsche. Als Oliver ein Baby war, zogen die Familie von Amerika nach Deutschland um, weil sein Vater im Militaer war. Sie wohnten im Westen in einer Stadt, die heisst Saarbrucken. Oliver war in Deutschland insgesamt 21 Jahre. Er erzaehlte uns, dass kommunikation zwischen Ost und Westdeutschland waerend dieser Zeit sehr schwer war. Manchmal bekamen Oliver und seine Eltern Briefe von den Verwandten im Osten, aber das war alle die Kommunikation. Oliver war nur ein kleines Kind als die Berliner Mauer in 1989 gefallen ist. Doch erinnert er sich an den Tag der Oeffnung der Mauer. Er sah es im Fernseher und an dem naechsten Tag reiste er mit seiner Familie nach Berlin. In Berlin musste er in dem Hotel bleiben, weil er zu jung zu feiern war. Oliver sagte, dass alles in Berlin verrueckt war. Wir sprachen auch ueber Stereotype im Osten und im Westen. In Westdeutschland glaubte man, dass die Leute im Osten umweltfeindlich waren, komisch redeten, und sehr nostalgisch waren. Demgegenueber glaubte man in Ostdeutschland, dass die Leute im Westen sehr arrogant waren. Oliver sagte, dass er Klassenkameraden von Ostdeutschland hatte. Er fand sie ein Bisschen sonderbar, weil sie sprachen komisch und sie fanden den Osten besser als den Westen. Die Leute von Ostdeutschland hatten auch ihren eigenen Dialekt. Sein Klassenkameraden fanden den Osten besser, weil sich sicher fuehlten und jeder arbeitete. Oliver erzaehlte uns, dass es am Anfang sehr schwierig fuer die Ossis nach der Wiedervereiningung Arbeit zu finden war. Oliver fand Westdeutschland viel besser als Ostdeutschland, weil es freier war. Er sagte auch, dass die groessten Unterschiede zwischen Osten und Westen im Kopf waren.
Saturday, February 3, 2007
die Fragen fuer unser Interview
- War das in Ost oder West Deutschland?
- Was sind manche Sterotypen von Ossis und Wessis?
- Wie war das Leben in Duetschland waerhend dieser Zeit?
- Haben Sie Familie auf der anderen Seite der Mauer gehabt?
- Wo waren Sie als die Berliner Mauer gefallen ist?
- War das Leben verschieden waehrend der Wiedervereinigung?
- War Leben besser in der DDR oder in der BRD?